Bauanleitung für ein perfektes Igelhaus

Igel sind wichtige und nützliche Gartenbewohner, die leider immer seltener natürliche Unterschlupfmöglichkeiten finden. Insbesondere im Herbst und Winter benötigen Igel ein gemütliches, sicheres und warmes Zuhause. Sie bereiten sich in dieser Zeit auf den Winterschlaf vor und sind auf der Suche nach einem geeigneten Unterschlupf. Gerade für junge, unerfahrene Igel kann ein selbstgebautes Igelhaus kann eine enorme Hilfe sein. Dabei ist es wichtig, Wasser und Futter in der Nähe des Igelhauses bereitzustellen. Eine flache Schale mit frischem Wasser und igelgeeignetem Futter wie Katzenfutter können Igel dabei unterstützen, sich auf den Winter vorzubereiten. Hier ist eine detaillierte Anleitung, wie du ein ideales Igelhaus aus Holz, Stein oder sogar einer Obstkiste bauen kannst.

Übersicht der unterschiedlichen Igelarten und ihrer speziellen Bedürfnisse

Igel sind faszinierende Tiere, die in verschiedensten Regionen der Welt zu Hause sind. Von den weit verbreiteten Arten in Europa wie dem Braunbrustigel bis hin zu exotischeren Vertretern in Afrika, Asien und Amerika: Igel sind an unterschiedlichste Lebensräume und klimatische Bedingungen angepasst. Während einige Arten Winterschlaf halten und spezielle Winterquartiere benötigen, sind andere in wärmeren Klimazonen das ganze Jahr über aktiv und benötigen keinen speziellen Schutz vor Kälte.

Trotz dieser Vielfalt haben alle Igel gemeinsam, dass sie nachtaktive, eher einzelgängerische Tiere sind, die sich bei Gefahr zu einer stacheligen Kugel zusammenrollen. Die meisten Igelarten sind Insektenfresser, einige Arten haben jedoch eine omnivore Ernährung und nehmen auch pflanzliche Nahrung zu sich.

In der folgenden Tabelle sind einige gängige Igelarten aufgelistet, zusammen mit Angaben zu ihrem natürlichen Lebensraum und speziellen Bedürfnissen. Bitte beachten: In Europa ist vor allem der Braunbrustigel heimisch, während die anderen hier genannten Arten vor allem in Afrika, Asien und Amerika vorkommen.

Igelart Herkunft und Lebensraum Spezielle Bedürfnisse
Braunbrustigel Europa, Westasien Winterquartier für Winterschlaf, verschiedene Insekten und Würmer zur Nahrung
Langohrigel Europa, Afrika Mischung aus pflanzlicher und tierischer Nahrung, ruhige Plätze zum Verstecken
Nördlicher Weißbrustigel Westasien, Südeuropa Sie sind kälteempfindlich, benötigen im Winter ein warmes Versteck, omnivore Ernährung (allesfressend)
Afrikanischer Weißbauchigel Ostafrika Wärmeliebend, benötigen das ganze Jahr über warme Verstecke, eher Insektenfresser
Äthiopischer Igel Äthiopien, Sudan Sie leben in trockenen Gebieten und benötigen Zugang zu Wasser, sie sind Insektenfresser
Amerikanischer Igel Nord- und Mittelamerika Sie benötigen ein ganzjähriges warmes Klima, sie fressen eine Vielzahl von Insekten und kleinen Wirbeltieren

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Tabelle nur einen groben Überblick bietet und jedes einzelne Tier individuelle Bedürfnisse haben kann. Besonders wenn man plant, ein Igelhaus zu bauen, ist es ratsam, sich genauer zu informieren und ggf. Experten zu konsultieren.

Materialliste:

  • Holz-, Beton- oder Ziegelsteine
  • Brett oder Gehwegplatte (für das Dach)
  • Trockenes Laub oder Stroh
  • Kieselsteine oder Sand (optional)
  • Brett (optional, zum Unterstellen des Hauses)
  • Folie oder Plane (für die Isolation)
  • Grassoden, Reisig, Laub oder Borke (für die äußere Isolation)
  • Schwere Steine (zur Befestigung des Dachs)

Bauanleitung:

  1. Größe des Hauses bestimmen: Dein Igelhaus sollte eine Grundfläche von etwa 30 x 30 cm und eine Höhe von etwa 30 cm haben. Der Eingang sollte 8 bis 10 cm groß sein, um zu verhindern, dass größere Tiere wie Hunde oder Katzen hineinkommen können.
  2. Materialien vorbereiten: Besorge alle notwendigen Materialien und stelle sicher, dass sie trocken und sauber sind.
  3. Bau des Hauses: Errichte das Haus mit den Steinen. Idealerweise gibt es im Eingangsbereich ein Element, das den „Flur“ vom Schlafbereich trennt und so extra Schutz bietet.
  4. Dach anbringen: Lege ein Brett oder eine Gehwegplatte als Dach auf.
  5. Innenausstattung: Fülle das Innere des Hauses locker mit Stroh oder trockenem Laub, um dem Igel ein gemütliches Plätzchen zu bieten.
  6. Feuchtigkeitsschutz: Wenn du es perfekt machen möchtest, grabe unter dem Igelhaus eine kleine Grube und fülle diese mit Kieselsteinen oder Sand. Um zu verhindern, dass sich Wasser im Haus sammelt, stelle den Unterschlupf am besten auf Bretter.
  7. Außenisolation: Isoliere das Igelhaus von außen mit Grassoden, Reisig, Laub oder Borke. Wenn du eine Obstkiste verwendest, lege ein Stück Folie direkt auf die Kiste, um sie wasser- und winddicht zu machen.
  8. Sicherung des Dachs: Lege schwere Steine auf das Dach, um es zu sichern und vor Wind zu schützen.
  9. Positionierung des Hauses: Richte den Eingang zur wetterabgewandten Seite (Süd-Ost) aus und stelle das Haus an einem ruhigen, geschützten Platz in einer Hecke oder unter Sträuchern auf.
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Mit dieser Anleitung kannst du ein gemütliches und sicheres Igelhaus erstellen, das deinen gartenbewohnenden Freunden hilft, den Winter sicher zu überstehen. Vergiss nicht, bei Gartenarbeiten im Herbst vorsichtig zu sein, um die Igel nicht zu stören, und verzichte auf Laubsauger, um die natürliche Umgebung der Igel zu erhalten.

Tipp der Redaktion: Ein guter Tipp, um deine Gartengestaltung igelfreundlich zu machen, besteht darin, „Igel-Highways“ zu erstellen. Igel sind wandernde Kreaturen und in einer einzigen Nacht können sie bis zu 2 Kilometer zurücklegen. Daher ist es wichtig, dass sie durch Zäune und Mauern in deinem Garten hindurchkommen können.

Überprüfe deinen Garten auf Barrieren und überlege, ob du eine kleine Öffnung (ungefähr 13cm breit und 15cm hoch) in deinen Zaun oder deine Mauer schneiden kannst, um den Igeln den Durchgang zu ermöglichen. Diese Igel-Highways können den Unterschied ausmachen, indem sie den Zugang zu mehr Futter und potenziellen Partnern für Igel erweitern. Außerdem hilft es, Fragmentierung des Lebensraums zu reduzieren, was ein großes Problem für die Erhaltung der Wildtiere darstellt.

NicoleNicole

Darf man Igel füttern?

Die Antwort auf die Frage, ob man Igel füttern darf, ist ein klares Ja. Aber es ist wichtig zu wissen, wann, wie und was man Igel füttern sollte, um ihre Gesundheit nicht zu beeinträchtigen und ihr natürliches Verhalten nicht zu stören.

Wann sollte man Igel füttern?

Igel sind Wildtiere und können normalerweise selbst für ihre Nahrung sorgen. Es gibt jedoch Zeiten, in denen sie zusätzliche Unterstützung brauchen können. Diese Zeiten sind oft im Frühjahr, wenn die Igel aus ihrem Winterschlaf erwachen und Nahrung knapp sein kann, und im Herbst, wenn sie sich auf den nächsten Winterschlaf vorbereiten und versuchen, genügend Gewicht zuzulegen.

Was sollte man Igel füttern?

Die Hauptnahrung von Igeln besteht aus Insekten, Würmern, Schnecken und Spinnen, also sind sie in erster Linie Insektenfresser. Wenn du dich dazu entscheidest, Igel zu füttern, sollte ihre natürliche Ernährung berücksichtigt werden.

Geeignetes Futter für Igel sind:

  • Spezielles Igelfutter, das in Tierhandlungen erhältlich ist.
  • Nassfutter für Katzen oder Hunde.
  • Hartgekochte Eier.
  • Gekochtes Geflügel oder Rindfleisch (ungewürzt).

Diese Lebensmittel sollten vermieden werden:

  • Milch und Milchprodukte: Igel sind Laktose-intolerant und können Durchfall bekommen.
  • Brot: Es bietet keine nährstoffreiche Nahrung für Igel und kann zu Verdauungsproblemen führen.
  • Süßigkeiten und andere zuckerhaltige Lebensmittel.

Und denke daran:

  • Stelle immer eine Schale mit frischem Wasser bereit.
  • Die Futterportionen sollten klein sein. Eine Menge, die ein Igel in einer Nacht essen kann, ist ausreichend. Nicht gefressenes Futter sollte am nächsten Morgen entfernt werden, um Schädlinge nicht anzulocken.

Wie sollte man Igel füttern?

Das Futter sollte in einer flachen Schale serviert werden, die leicht zugänglich ist. Die Futterstelle sollte ruhig und sicher sein, vorzugsweise irgendwo, wo die Igel bereits gesichtet wurden. Versuche, die Futterstelle sauber zu halten, um Krankheiten zu verhindern.

Weitere hilfreiche Informationen

Einleitung: Zusätzlich zu unseren umfassenden FAQ haben wir für dich weitere hilfreiche Ressourcen zusammengestellt, die dir bei der Einrichtung eines Igelhauses und der Auswahl des richtigen Igelfutters helfen können. Hier sind zwei Quellen, auf die du zugreifen kannst, um detaillierte Anleitungen und Tipps zu erhalten.

  1. Igelzentrum Zürich: Anleitung für ein Igelhaus (PDF): Das Igelzentrum Zürich bietet eine detaillierte Anleitung in Form eines PDFs, das dir Schritt für Schritt zeigt, wie du ein Igelhaus einrichten kannst. Das PDF enthält praktische Tipps zur Auswahl des Standorts, zum Bau des Igelhauses und zur richtigen Ausstattung. Es ist eine wertvolle Ressource für jeden, der ein Igelhaus in seinem Garten errichten möchte.
  2. NABU: Ein Igelhaus aus Holz für den Garten: Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) stellt eine informative Anleitung zur Verfügung, wie du ein Igelhaus aus Holz für deinen Garten bauen kannst. Diese Anleitung enthält detaillierte Pläne, Materialvorschläge und Montagehinweise. Sie bietet praktische Informationen für alle, die gerne selbst aktiv werden möchten und ein Igelhaus als Teil ihres Gartens gestalten wollen.

Diese zusätzlichen Ressourcen ergänzen unsere FAQ und bieten dir noch mehr Wissen und praktische Anleitungen rund um das Thema Igelhäuser. Wir hoffen, dass sie dir dabei helfen, die bestmögliche Umgebung für Igel zu schaffen und ihnen ein sicheres und gemütliches Zuhause zu bieten.


Fazit der Redaktion:

IgelEs gibt viele Möglichkeiten, unseren stacheligen Freunden zu helfen, sei es durch den Bau eines Igelschutzhauses oder durch verantwortungsvolle Fütterungspraktiken. Jede Aktion, die wir ergreifen, trägt zur Unterstützung dieser wichtigen Bestäuber und Schädlingsbekämpfer bei.

Ein selbstgebautes Igelschutzhaus ist eine lohnende Bemühung, die sowohl dem Gärtner als auch dem Igel zugute kommt. Durch die Bereitstellung eines sicheren und geschützten Unterschlupfs können wir Igel dabei unterstützen, ihre Chancen auf Überleben während des Winters zu erhöhen und ihnen helfen, ihren wichtigen Beitrag zum Ökosystem zu leisten. Durch die Anpassung des Hauses an die speziellen Bedürfnisse unterschiedlicher Igelarten können wir sicherstellen, dass unser Igelhaus für alle geeignet ist.

Die Frage, ob man Igel füttern darf, ist eindeutig mit Ja zu beantworten, vorausgesetzt, man tut dies auf verantwortungsvolle Weise. Igel sind von Natur aus Selbstversorger und sollten dazu ermutigt werden, ihre Nahrungsquellen in der freien Natur zu nutzen. Aber in Zeiten, in denen Nahrung knapp ist oder sie sich von ihrem Winterschlaf erholen, kann eine zusätzliche Fütterung hilfreich sein.

Wir müssen jedoch sicherstellen, dass das angebotene Futter geeignet und gesund für Igel ist und dass wir sie nicht überfüttern oder dazu ermutigen, sich zu sehr auf die Fütterung durch Menschen zu verlassen. Eine verantwortungsvolle Fütterung bedeutet, Igel in schwierigen Zeiten zu unterstützen, ohne ihre natürlichen Verhaltensweisen zu stören oder ihre Gesundheit zu beeinträchtigen.

Insgesamt ist es von großer Bedeutung, unsere Gärten und Grünflächen igelfreundlich zu gestalten. Es geht nicht nur darum, Schutz und Nahrung zu bieten, sondern auch darum, die Aufklärung über die Bedürfnisse und Herausforderungen von Igeln zu fördern. Es ist unsere Aufgabe, ihren Lebensraum zu respektieren und ihre Rolle in unserem Ökosystem zu wertschätzen. Durch unsere gemeinsamen Bemühungen können wir einen positiven Beitrag zur Unterstützung dieser charismatischen und nützlichen Tiere leisten.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ) – Igelhaus & Igelfutter

Igel sind charmante kleine Tiere, die in vielen unserer Gärten zu Hause sind. Sie spielen eine wichtige Rolle in unseren Ökosystemen, aber ihre Zahl nimmt ab. Der Bau eines Igelhauses und die Unterstützung bei der Ernährung können einen großen Unterschied in ihrem Überleben machen. Du hast vielleicht Fragen zu diesen Themen – wie baue ich ein Igelhaus? Darf ich Igel füttern? Und wenn ja, was füttere ich ihnen? In der folgenden FAQ-Sektion haben wir versucht, die am häufigsten gestellten Fragen zu diesen Themen zu beantworten, um dir dabei zu helfen, deinen Garten igelfreundlicher zu gestalten.

Warum ist es wichtig, ein Igelhaus in meinem Garten zu haben?

Ein Igelhaus bietet Igeln einen sicheren Ort für ihren Winterschlaf und dient als Schutz vor Raubtieren und schlechtem Wetter. Insbesondere junge und unerfahrene Igel, die noch nicht die Fähigkeiten zum Bau eigener Nester haben, profitieren von solchen Unterschlüpfen.

Wie baue ich ein geeignetes Igelhaus?

Ein geeignetes Igelhaus sollte mindestens 30 x 30 x 30 cm groß sein und einen Eingang von etwa 8-10 cm Durchmesser haben. Es sollte aus Natur-, Beton- oder Ziegelsteinen bestehen, mit Stroh oder trockenem Laub gefüllt und mit einer wasserdichten Abdeckung versehen sein. Der Standort sollte ruhig und geschützt sein, idealerweise unter Sträuchern und mit dem Eingang zur wetterabgewandten Seite.

Darf man Igel füttern?

Ja, man darf Igel füttern, vor allem in Zeiten, in denen ihre natürliche Nahrung knapp ist. Dabei sollte man jedoch darauf achten, geeignetes Futter anzubieten, wie z. B. Katzennassfutter, rohes Rindfleisch oder spezielles Igelfutter. Brot, Milch und scharfe oder gesalzene Lebensmittel sind nicht geeignet.

Wie oft und wie viel sollte man Igel füttern?

Es gibt keine feste Regel, wie oft und wie viel man Igel füttern sollte, da dies von vielen Faktoren abhängt, wie zum Beispiel dem Gesundheitszustand des Igels und der Verfügbarkeit natürlicher Nahrung. Als allgemeine Richtlinie kann man jedoch sagen, dass eine Handvoll Futter pro Tag und Igel ausreichend ist. Es ist wichtig, nicht zu überfüttern und die Igel nicht von der Fütterung abhängig zu machen.

Wie kann ich sicherstellen, dass mein Igelhaus für Igel attraktiv ist?

Igel mögen es ruhig und ungestört. Deshalb sollte das Igelhaus an einem ruhigen, geschützten Ort aufgestellt werden. Es kann hilfreich sein, den Innenraum des Igelhauses mit Stroh oder trockenem Laub zu füllen, um ein natürliches und gemütliches Ambiente zu schaffen. Außerdem sollte das Igelhaus vor Feuchtigkeit und Zugluft geschützt sein.

Mit diesen Tipps und Informationen bist du nun bestens gerüstet, um Igel in deinem Garten zu unterstützen und ihnen einen sicheren und komfortablen Unterschlupf zu bieten. Vergiss nicht, dass jedes bisschen hilft und du somit einen wertvollen Beitrag zum Schutz dieser charmanten und nützlichen Tiere leistest. Dein Engagement kann einen wirklichen Unterschied machen. Viel Spaß und Erfolg bei deinen igelfreundlichen Aktivitäten!


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Nicole

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